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• Neue Studie von Roland Berger zeigt: Im gesamten Ranking schneiden asiatische Metropolen durchschnittlich besser ab als europäische • 90 Prozent der Städte haben noch keine ganzheitlichen Strategien • Aus Deutschland schafft es nur Berlin ins obere Drittel • Erfolgreiche Smart Cities gehen bei der Umsetzung mit zentralen Entscheidungsorganen und Pilotprojekten voran
• Für 2019 erwartet fast die Hälfte der PE-Profis einen Rückgang der europäischen M&A-Transaktionen mit PE-Beteiligung • Großbritannien, Italien und Frankreich mit schlechtesten Prognosen – iberische Halbinsel, Skandinavien sowie DACH vielversprechend • Weniger Wettbewerb in Europa durch chinesische Investoren
Die Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung hat zum dritten Mal den Preis für die beste Bachelorarbeit zum Thema Digitalisierung und digitale Zukunftstechnologien verliehen. Die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung ging an Diego Rodriguez Perez für seine Bachelorarbeit "Quantifying the Race Against the Machine", die er am University College London geschrieben hat.
• Klimapolitische Vorgaben, die Energiewende und Innovationen treiben die Nachfrage nach Energieeffizienz-Dienstleistungen an • Durchschnittliches Jahreswachstum liegt in Europa bei ca. 8 Prozent – in Deutschland bei ca. 7 Prozent • Teilmärkte Software (+14% pro Jahr) und Engineering (+9%) wachsen am schnellsten
• Zahl der Akzeleratoren und Inkubatoren hat sich weltweit in den letzten zehn Jahren verfünffacht • Knapp die Hälfte fokussiert auf eine Branche und verfügt über eine internationale Strategie • Nur 35 Prozent der Anbieter sind auf eine Technologie spezialisiert
2018 wird ein Rekordjahr für Roland Berger. Das Unternehmen erwartet einen Jahresumsatz von rund 600 Millionen Euro und ein Wachstum von ca. 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei ihrem Treffen in Singapur hat die internationale Partnerschaft von Roland Berger diesen Kurs bestätigt und zwölf Berater in ihren Kreis aufgenommen.
Viele europäische Städte müssen schnell für bessere Luft sorgen. Dabei setzen Kommunen immer öfter auf die Brennstoffzellentechnologie, die bei ihren Fahrzeugflotten, Wärmeerzeugungs- sowie Industrieprozessen eine emissionsfreie Alternative bietet. Antriebs- und Kraftstoff ist dabei der Wasserstoff.
Sie könnten die überfüllten Verkehrsnetze entlasten oder Passagiere auf Kurzstrecken schneller an ihr Ziel bringen: die Rede ist von elektrisch angetriebenen Passagierdrohnen. Galten sie bislang als Zukunftsvision, kommt der Markt jetzt durch technische Innovationen in Bewegung.
In Zeiten disruptiven Wandels müssen Unternehmen ihre traditionellen Geschäftsmodelle und Organisationen erneuern. Das neue Buch von Roland Berger "Re-Entrepreneuring – How to combine an organization’s strengths with the start-up mindset" beschreibt wie Firmen die Energie ihrer Gründerzeit wiederbeleben und ihren unternehmerischen Erfolg erhalten können.
Additive Manufacturing (metallischer 3D-Druck) ist für viele Unternehmen nach wie vor eine Nischentechnologie: Das teure Verfahren kommt vor allem beim Erstellen von Prototypen, speziellen Komponenten in der Luft- und Raumfahrt oder Medizintechnik zum Einsatz. Neue Verfahren versprechen nun deutlich niedrigere Kosten und damit das Vordringen in die Massenproduktion.
Die Unternehmensberatung Roland Berger holt sich weitere Verstärkung für ihren Geschäfsbereich Operations: Mit dem neuen Senior Partner Michael Pleuger unterstützt seit dem 1. Oktober ein ausgewiesener Experte für Einkaufs- und Lieferkettenfunktionen das Team bei seinen globalen Aktivitäten.
China wird zum globalen Innovationstreiber in der Automobilindustrie. Im Rennen um den zukünftigen Markt für Mobilitätsdienstleistungen hat sich das Reich der Mitte eine Führungsposition erarbeitet. So ging jedes zweite in der ersten Jahreshälfte 2018 verkaufte Elektroauto an einen Kunden in China.
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