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Jeder vierte Deutsche gehört zur Altersgruppe der 18- bis 38-Jährigen: die so genannten Millennials. Eine wichtige Zielgruppe, deren Kaufverhalten sich von dem anderer Verbraucher stark unterscheidet. Denn sie informieren sich viel häufiger im Internet über Produkte, nutzen Apps von Händlern und bestellen öfter online.
Lkw sind heute weltweit der Hauptverkehrsträger im Güterverkehr: In Europa und den USA rollen so etwa 70 Prozent der Waren über die Straßen, in China sogar mehr als 75 Prozent. Und die Nachfrage wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Doch sowohl Transport- und Logistikunternehmen als auch OEMs kämpfen bereits jetzt mit wichtigen Veränderungen.
Lars Hille, langjähriges Mitglied des Vorstands der DZ BANK AG, wechselt im November als Senior Partner zu Roland Berger: Die Unternehmensberatung baut damit ihre Aktivitäten im Bereich Financial Services weiter aus.
Die Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle sorgen für eine stetig wachsende Kluft zwischen Bereitstellung und Vertrieb von Finanzprodukten. Über digitale Plattformen erreichen Konkurrenten klassischer Banken bereits heute einen Großteil von deren Kundschaft. In Zukunft könnten sie den Konsumenten in noch größerem Stil Leistungen verkaufen.
Als erste internationale Managementberatung hat Roland Berger vor zwei Jahren einen Geschäftsbereich für "Executive Communications & Stakeholder-Management" aufgebaut. Ab November optimiert mit Andreas Martin ein weiterer renommierter Kommunikationsexperte dieses Angebot. In seiner Rolle wird er sich darauf konzentrieren, das "Shareholder Management" auszubauen.
Immer mehr Menschen leihen sich Fahrräder, wenn sie in großen Städten schnell, günstig und bequem ans Ziel kommen möchten. Das dynamische Wachstum des Bike-Sharing-Marktes hat längst nicht nur große asiatische Anbieter auf den Plan gerufen, sondern ein regelrechtes Wettrennen ausgelöst.
Zwar beschäftigen sich derzeit schon acht von zehnUnternehmen mit dem Thema vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance), um das Kosten-/Leistungsverhältnis ihrer Produkte, Anlagen und Systeme weiter zu verbessern. Allerdings erschöpft sich das Engagement vielfach bereits im Sammeln von Betriebsdaten.
Die sieben führenden Autonationen Deutschland, Frankreich, Italien, USA, Japan, China und Südkorea treiben das Thema Elektromobilität stark voran. Deshalb und aufgrund von Spekulationen steigen die Preise für wichtige Rohstoffe wie Lithium und Kobalt. Umso wichtiger wird es, dass Autohersteller eine klare Strategie für ihre Batteriewertschöpfungskette haben.
Nahezu alle Industrien müssen sich mit neuen Themen befassen: E-Mobilität, Industrial Internet of Things (IIoT), 5G, Digitalisierung – die Liste lässt sich fast endlos erweitern. In kürzester Zeit sorgen diese tiefgreifenden Veränderungen, sogenannte Disruptionen, für neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.
Rund ein Viertel der Unternehmen sind mit ihrem Headquarter nicht zufrieden. Der Hauptgrund: Unternehmenszentralen sind den Anforderungen der digitalen Transformation und dem Innovationsdruck nicht gewachsen. So klaffen der Anspruch der Firmenzentralen, moderne, digitale Strukturen und Prozesse zu unterstützen, und die Wirklichkeit stark auseinander.
Mode- und Lifestyle-Firmen müssen schnell und flexibel sein. Denn nur so können sie dem harten Wettbewerb durch Fast-Fashion-Retailer, den digitalen Kanälen sowie dem veränderten Kommunikations- und Einkaufsverhalten der Konsumenten gerecht werden. Dafür müssen Unternehmen ihre gesamte Lieferkette an die neuen Kundenanforderungen anpassen.
Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist und bleibt schlecht. Denn trotz guter Konjunktur und steigender Umsätze konnten 41 Prozent der Kliniken im vergangen Jahr keinen Überschuss erwirtschaften. Und die meisten erwarten auch für 2018 keine Verbesserung.
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